Datenschutz bei mobiler Arbeit: Wie können Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden?
PRESSEMITTEILUNGEN
Aktuelle Berichterstattung - Interessantes aus der Arbeitsforschung
Wie funktioniert KI in meinem Betrieb?
2. Mai 2019
Die Offensive Mittelstand veröffentlicht auf der Bundespressekonferenz Gestaltungsempfehlungen zur produktiven und präventiven Einführung künstlicher Intelligenz in Betrieben.
Übernimmt KI die Führung? Prof. Dr. Stowasser, Direktor des ifaa - gibt hierauf die Antwort: „Wichtig ist, dass Unternehmen die Einführung von KI in den Betrieb bewusst begleiten und gestalten, so dass KI nicht unbemerkt die Steuerung von Prozessen übernehmen kann. Deswegen haben wir Hilfen für kleine und mittlere Betriebe entwickelt, mit Empfehlungen, wie künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich genutzt werden kann“. Entwickelt wurden diese von Experten aus Forschung, Betrieben und Verbänden im Rahmen des dreijährigen BMBF-Forschungsprojekts „Prävention 4.0“. Zielgruppe der Gestaltungsempfehlungen sind Experten und interessierte Fachleute aus mittelständischen Betrieben und Interessenvertretungen sowie Berater.
Hintergrundinformationen, Chancen und Gefahren, Gestaltungsmaßnahmen –alles auf einen Blick
Die 79 Umsetzungshilfen geben Hintergrundinformationen, beschreiben die Chancen und Gefahren, die mit der Integration von KI-Anwendungen entstehen und welche Gestaltungsmaßnahmen hilfreich sein können. Sie geben ganz konkrete Hinweise zu Themen wie Strategie, Unternehmensführung, Betriebsklima, Arbeitsorganisation oder Sicherheit und Gesundheit im Umgang mit KI. Ebenso gehen sie auch auf ethische Grundlagen von KI-Systemen im Betrieb ein. „Führungskräfte und Beschäftigte müssen keine IT-Experten werden, um die Chancen und Gefahren von KI erkennen zu können,“meint Stowasser, „sie sollten aber die wesentlichen Gestaltungs-Kriterien kennen, um die Stärken von KI-Systemen im Betriebsalltag nutzen zu können.“
ALLES HÄNGT ZUSAMMEN: EINFLUSSFAKTOREN AUF GESUNDHEIT, ARBEITS- UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT
21. März 2019
Sahra Wagenknecht hat die öffentliche Diskussion erneut ins Rollen gebracht: Macht Arbeit krank? „Nein, Arbeit ist kein alleiniger Auslöser für Stress, geminderte Leistungsfähigkeit oder Krankheit,“ so Prof. Dr. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. „Arbeit- und Freizeitsysteme können nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Eine eindeutige Zuweisung auf den Faktor Arbeit ist wissenschaftlich nicht ausreichend erforscht und nicht belegt.“ so der Arbeitswissenschaftler.
IFAA-TRENDBAROMETER „ARBEITSWELT“: UNTERNEHMEN ORIENTIEREN SICH IN RICHTUNG KI
19. März 2019
Künstliche Intelligenz prägt die öffentliche Diskussion. Doch wie weit sind die Unternehmen? „Unser ifaa-Trendbarometer Arbeitswelt zeigt, dass die Unternehmen dem Thema in Zukunft viel Bedeutung beimessen. Bei der aktuellen Bedeutung landet KI erstaunlicherweise auf einem hinteren Platz,“ kommentiert Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa –Institut für angewandte Arbeitswissenschaft die aktuellen Ergebnisse der Studie . „Wir gehen davon aus, dass viele Unternehmen noch in der Orientierungs- und Informationsphase sind. Viele stellen sich die Frage: Was bedeutet KI überhaupt für mein Unternehmen?“
RECHT AUF HOME OFFICE FÜR ALLE BEHINDERT PRODUKTIVITÄT UND FLEXIBILITÄT – FÜR UNTERNEHMEN UND BESCHÄFTIGTE
14. Februar 2019
„Ein generelles Recht auf Home Office ist schlichtweg keine Lösung der Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0. Betriebe müssen in der Lage sein, individuelle, flexible Umsetzungen zur Gestaltung ihrer Prozesse zu finden. Trotz der Flexibilitätsbemühungen wird es weiterhin Arbeitstätigkeiten geben, die niemals außerhalb des Unternehmens erledigt werden können“, so Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser.
STOWASSER: DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ VERÄNDERT DIE WELT –DEUTSCHLAND MUSS AUFHOLEN
4. Dezember 2018
„Künstliche Intelligenz wird die prägende Universaltechnologie des Jahrhunderts,“prophezeit Prof. Dr. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa- Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, am Rande des diesjährigen Digital-Gipfels am 3. und 4. Dezember 2018 in Nürnberg. Dort wurde die KI-Strategie der Bundesregierung vorgestellt. „Artificial Intelligence (AI) made in Germany“soll laut Bundesregierung zum weltweit anerkannten Gütesiegel werden. „Diese Chance sollten Unternehmen, Politik, Sozialpartner und Forschung nutzen,“lautet der Appell von Stowasser.
IFAA: BERICHTERSTATTUNG ZUM DGB-INDEX ZEICHNET EINSEITIG NEGATIVES BILD DER ARBEITSWELT
27. November 2018
„Die neue Arbeitswelt in Zusammenhang mit Zunahme von Stress wird im Zuge der Berichterstattung zur aktuellen Erhebung des DGB-Index einseitig beschrieben und ins Negative gerückt. Dabei bietet vor allem die Digitalisierung zahlreiche Chancen, die Arbeitswelt für Beschäftigte und Unternehmen positiv zu gestalten,“ kommentiert Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser die Auswertung des aktuellen DGB-Index.
TRENDSTUDIE IFAA: FACHKRÄFTESICHERUNG BEI UNTERNEHMEN DAS GRÖSSTE SORGENKIND
6. September 2018
„Die Fachkräftesicherung bewegt alle Unternehmen. Es ist nicht allein ein Problem für kleine und mittlere Unternehmen“, kommentiert Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. „Die Experten unserer Studie sind sich einig: Die Lösung liegt unter anderem in dem Ausbau von Digitalisierung & Industrie 4.0, stetiger Prozessoptimierung und in der Erhöhung der Arbeitszeitflexibilität.“ Zur kompletten Auswertung: https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/Bilder/Angebote_und_Produkte/Studien/Auswertung_Fru__hjahr_2018_2.pdf
MOBILE FIRST: STARRE ARBEITSZEITMODELLE HELFEN WEDER MITARBEITERN NOCH UNTERNEHMEN
7. Juni 2018
„`Mobile first´ unter dieser Klammer hätte man das ifaa-Fachkolloquium „Arbeitszeit der Zukunft“ stellen können,“ so Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. „Denn ohne Mobilität und Flexibilität lässt sich die Arbeitswelt der Zukunft nicht gestalten. Feste Rahmen und starre Gesetze helfen weder Mitarbeitern noch Unternehmen.“
STOWASSER ZUR EINIGUNG IN DER TARIFAUSEINANDERSETZUNG: ABSCHLUSS KOMMT BEDÜRFNIS NACH BEIDSEITIGER FLEXIBILITÄT NACH
6. Februar 2018
„Die Sozialpartner haben sich für die Zukunft entschieden – für Flexibilität für beide Seiten. Ein bedeutender Schritt, um die Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und den Bedürfnissen der Beschäftigten entgegen zu kommen. Aus arbeits- und betriebsorganisatorischer Sicht ein Erfolg“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.
OHNE ARBEITSZEITFLEXIBILISIERUNG KEIN WOHLSTAND TRENDSTUDIE DES IFAA ZEIGT, WAS UNTERNEHMEN BRAUCHEN
29. Januar 2018
„Die Unternehmen in Deutschland können nur dann weltweit erfolgreich sein, wenn die Prozesse innovativ, produktiv und flexibel sind,“ so Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. „Das geht nur dann, wenn die Arbeitszeiten ebenfalls flexibel gestaltet werden können.“ Das belegt die aktuelle Auswertung des ifaa-Trendbarometers „Arbeitswelt“.
UMFRAGEN BELEGEN: INDIVIDUELLE ARBEITSZEITREGELUNGEN STATT STARRER REGELUNGEN SIND GEFRAGT – BEI UNTERNEHMEN UND BESCHÄFTIGTEN
25. Januar 2018
„Die Zeit drängt, die Unternehmen und Beschäftigten fit für die Arbeitswelt 4.0 zu machen“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft. „Dafür müssen unter anderem individuelle betriebliche Regelungen zur Arbeitszeit gefunden werden. Starre einheitliche Modelle behindern die Zukunft. Das sehen Beschäftigte und Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie im Gegenzug zu den Forderungen der IG Metall gleich.“