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STOWASSER.

DER ARBEITSFORSCHER

EGAL OB WIR HEUTE
VON DIGITALISIERUNG
SPRECHEN ODER VOR 30 JAHREN
VON LEAN MANAGEMENT:
DER WANDEL STEHT UND FÄLLT
MIT DER KULTUR.
UND DIESE
KULTUR DES WANDELS
FEHLT OFT
IN DEN UNTERNEHMEN.

Prof. Dr. Sascha Stowasser

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AKTUELLES

Fotos: Bundesregierung/Lene Münch 2019

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeitswelt 

ifaa-Direktor Stowasser beim Meseberger Zukunftsgespräch der Bundesregierung 

Blogbeitrag und Pressemitteilung, 17.06.2019

"Die zukünftige Arbeitswelt basiert auf der kraftvoller werdenden vernetzten und intelligenten Digitalisierung, Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeit. Künstliche Intelligenz beeinflusst die Arbeit vor allem in drei Wirkrichtungen: Sie hilft den Menschen bei der Arbeit, sie kann Menschen ersetzen und sie lässt neue Geschäftsmodelle und Berufe entstehen,“ so Prof. Dr. Sascha Stowasser, Direktor des ifaa –Institut für angewandte Arbeitswissenschaft, in seinem Impulsvortrag bei den Meseberger Zukunftsgesprächen am 17.06.2019. „Damit die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz optimal genutzt werden und die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Vorzüge für unser aller Wohlstand wirken, ist eine Grundsatzdebatte auf allen Ebenen entscheidend“, fordert der Arbeitsforscher.

Am 17.06.2019 hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den Zukunftsgesprächen der Bundesregierung eingeladen. Bei der Diskussion von Regierung, Sozialpartnern und KI-Experten über die Strategie der Bundesregierung zur Künstlichen Intelligenz wirkten neben der Bundeskanzlerin mehr als die Hälfte des Bundeskabinetts sowie die Präsidenten von BDI, IHK, ZDH und die Vorsitzenden der Gewerkschaften DGB, IGM, ver.di, IG BCE und dbb mit. In seinem Vortrag erläuterte der ifaa-Direktor Kernthesen zur Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

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Arbeitswissenschaftliche Disput über Flexibilisierung, Arbeitszeit und die Folgen der Pandemie.

NORDMETALL Standpunkte 4/2020

Zwei Menschen, zwei Sichtweisen: Prof. Dr. Sascha Stowasser (49), Direktor des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), und Prof. Dr. Thorsten Schulten (54) vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung trafen sich in Düsseldorf zum arbeitswissenschaftlichen Disput über Flexibilisierung, Arbeitszeit und die Folgen der Pandemie.

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Wegen Corona: Homeoffice-Pflicht für Unternehmen

Prof. Dr. Stowasser im Hörfunk, Februar 2021

Durch Corona arbeiten immer mehr Berufstätige im Homeoffice. Und jetzt hat die Politik, wo immer das möglich ist, eine Homeoffice-Pflicht für die Unternehmen eingeführt. Ist das eine gute Idee, um die Pandemie zu bekämpfen? 

Menschen im Mittelpunkt - Ergonomie für Produkte und Arbeitsumwelt

Prof. Dr. Stowasser im Podcast der KAN, März 2021

Die ergonomische Gestaltung von Produkten und Arbeitsmitteln und deren Anpassung an die Größe und Proportionen der Menschen ist ein Ziel der Ergonomie-Normung. Auch stellt die sich wandelnde Arbeitswelt mit neuen Themenfeldern unter dem Stichwort Industrie 4.0 - die Vernetzung von Menschen mit Maschinen und Produkten - eine große Herausforderung für die Ergonomie-Normung dar.

 

Hören Sie in der 6. Folge des KAN-Podcasts Prof. Dr.-Ing. habil. Sascha Stowasser, Vorsitzender des DIN-Normenausschusses Ergonomie und Direktor des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) im Interview.

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